
Die Solidarregion will dazu beitragen, die Lebensqualität und die Lebensgrundlagen für die Menschen in der Region, aber auch darüber hinaus zu sichern. Keinesfalls können wir aber die Augen verschließen vor himmelschreiendem Leid, welches Menschen widerfährt.
Die Bilder aus dem Flüchtlingslager Kara Tepe, wo Menschen bei Minusgraden im Freien übernachten und ums Überleben kämpfen sollen und müssen uns wachrütteln.
Rund um eine Kerngruppe von Personen aus unterschiedlichen Organisationen (Andreas Raith-Pretterhofer, Erwin Stubenschrott, Fery Berger , Franz Wolfmayer Gitti Strobl, Ingrid Lechner-Sonnek und Wolfgang Seereiter) hat sich deshalb unter dem Dach der Solidarregion ein Proponentenkomitee gebildet und ein Manifest herausgegeben.

WICHTIGER HINWEIS:
Die Liste der Unterstützer/innen wird ständig erweitert.
Per Mail an weizer@solidarregion.at können Sie sich in die Liste eintragen lassen. Bitte erteilen Sie dabei Ihre ausdrückliche Einwilligung, dass Sie einer Veröffentlichung der Liste zustimmen.
Die Liste der Unterstützer/innen wird ständig erweitert.
Per Mail an weizer@solidarregion.at können Sie sich in die Liste eintragen lassen. Bitte erteilen Sie dabei Ihre ausdrückliche Einwilligung, dass Sie einer Veröffentlichung der Liste zustimmen.
Ziel des Aufrufes ist es, „fünf Familien mit gültigem Asylstatus aus Lesbos im Bezirk Weiz aufzunehmen“.
Weiters appellieren wir als Zivilgesellschaft an die Bundesregierung und die EU, diese humanitäre Katastrophe in den Lagern in Griechenland zu beenden und Familien mit Asylstatus einen Aufenthalt zu ermöglichen.
Wir laden alle Interessierten ein, sich dieser Initiative, der sich innerhalb weniger Tage mehr als 100 Menschen aus allen Bereichen der Zivilgesellschaft angeschlossen haben, anzuschließen.


Kara Tepe – verheerende Lebensbedingungen für die Flüchtlinge

Ein Bericht aus erster Hand: Franz Wolfmayr, Chance B; Fery Berger, Way of Hope; Erwin Stubenschrott, Solidarregion) in der Videokonferenz mit einer Helferin vor Ort:



